Am vergangenen Freitag haben sie sich die Betriebsräte aus den Energieunternehmen beim “Hamburger Arbeitnehmer im Energiedialog” getroffen. Die Betriebsräte sprechen sich öffentlich gegen den Volksentscheid aus, jedoch schweigen sie und ihre Gewerkschaften weiterhin zur Vattenfall-Krise dem angekündigten Abbau von 1.500 Stellen in Hamburg, Berlin und Cottbus. E.on hat bereits 3.000 Arbeitsplätze gestrichen. 3.000 folgen noch.
Indes hat die Links-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft einen Antrag (Drucksache 20/9115) eingebracht, mit dem sie die Rechte der betroffenen MitarbeiterInnen nach einem erfolgreichen Volksentscheid schützen möchten. Der SPD-Senat soll dadurch nach dem erfolgreichen Volksentscheid verpflichtet werden, sowohl Arbeitsplätze zu sichern als auch die Lohn- und Arbeitsbedingungen und die geltenden Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung in vollem Umfang zu gewährleistet.
umweltFAIRaendern am 3. September 2013
Volksentscheid Energienetze Hamburg und Sicherung von Arbeitnehmer-Rechten: Linke stellt Bürgerschaftsantrag
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Volksentscheid Energienetze Hamburg: Gewerkschaften und Betriebsräte schalten auf “Blind” und folgen SPD-Bürgermeister Scholz
Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn, Mehmet Yildiz, Kersten Artus, Tim Golke, Norbert Hackbusch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Heike Sudmann (DIE LINKE) am 28. August
Mitarbeiterübernahme im Rahmen der Netzübernahme nach einem erfolgreichen Volksentscheid für die vollständige Rekommunalisierung der Energienetze in Hamburg, Drucksache 20/9115, 20. Wahlperioderansparenz_Links-Fraktion-Mitarbeiterübernahme im Rahmen der Netzübernahme