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Noch weniger als drei Wochen bis zum Volksentscheid. Der NDR hat Theo Christiansen – Vertrauensmann der Initiative UNSER HAMBURG – UNSER NETZ – und Andreas Dressel – Fraktionsvorsitzender der SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft – befragt. Befürworter und Gegner beantworten neun grundlegende Fragen zum Netzrückkauf. NDR.de am 31. August 2013 Netzrückkauf: Ja oder Nein? –

Mit dem Ausgang des Volksentscheids in Hamburg und Berlin steht für Vattenfall viel auf dem Spiel. Denn die Verteilnetze bringen derzeit mehr als die Stromerzeugung. Sie sind Vattenfalls Rettungsanker. Laut dem manager magazin sind jährlich bis zu dreistellige Millionengewinne in diesen Bereichen drin. Branchen-Insider vermuten, dass Vattenfall sich in den kommenden Jahren gänzlich aus Deutschland

Neues Deutschland zeichnet treffend den Hamburger Kampf um den Rückkauf der Energienetze nach. Das Interesse der Konzerne an den Netzen ist groß. Unerbittlich kämpfen SPD, FDP und CDU Hand in Hand mit den Konzernen Vattenfall, E.on sowie dem Bündnis der Wirtschaftseliten Nein zum Netzkauf. Radio Hamburg führt die unterschiedlichen Positionen der Netzbefürworter und der Netzgegner

UNSER HAMBURG – UNSER NETZ und die Hamburgische Bürgerschaft kooperieren beim parlamentarischen Verfahren zur Umsetzung des Volksentscheides. Die Beratungen zum Rückkauf beginnen am 31. Oktober im Umwelt- und Haushaltsausschuss. Zwei Vertreter der Volksinitiative werden ständig beratende Funktionen in diesen Ausschüssen übernehmen. So wird UNSER HAMBURG – UNSER NETZ als Initiatorin des Volksentscheids den Rückkaufprozess beobachten

Die Aktuelle Stunde der Bürgerschaft hat sich am Mittwoch rund um die Fernwärme gedreht. Die Debatte hatte die Grünen Bürgerschaftsfraktion angemeldet. Denn beim Volksentscheid UNSER HAMBURG – UNSER NETZ ist die Fernwärmeversorgung der zentrale Punkt. Die Diskussion zwischen den Fraktionsabgeordneten war hitzig. Denn mit 1,3 Mrd. Euro ist die Fernwärmerversorgung mehr Wert als Strom- und

Die Gegner des Rückkaufs sprechen von einer Rückkauf-Summe von 2 Mrd. Euro, die die Energienetze und die Fernwärmekraftwerke kosten sollen. Der Kaufpreis wird eher niedriger sein. Doch genaue Aussagen sind nicht zu treffen. Denn die Finanzbehörde verwehrt die Einsicht in die Unterlagen, mit denen der Kaufpreis für die 25,1-%-Anteile festgesetzt wurde. Vattenfall und E.on lehnten

Die Alliander AG bewirbt sich mit seiner deutschen Tochter um die Konzessionen in Berlin. In Berlin werden die Konzessionen für Gas 2014, für Strom 2015 neu vergeben. Dabei verfolgt das holländische Unternehmen eine kluge Strategie, die den Konkurrenten Vattenfall und Gasag gefährlich sein wird. Denn sie bieten sich als Minderheitsgesellschafter Berlins an. Berliner Morgenpost am

Gehören die Netze zu 100 Prozent in Öffentliche Hand? – Streitgespräch zwischen Manfred Braasch, Geschäftsführer des BUND, und Sabine Glawe vom Steuerzahlerbund. Hamburger Morgenpost vom 25. Augsut 2013 Netzkauf: Gewinn oder Geldverschwendung?