Presseschau

Fernwärme: Das große Geschäft mit dem heißen Wasser

Mit den Strom- und Gasnetzen lassen sich prächtige Gewinne machen. Die Hamburger Morgenpost bricht nun das Schweigen über die Gewinne der Fernwärme: Nach einer Studien im Auftrag der Hamburger Umweltbehörde und UNSER HAMBURG – UNSER NETZ beträgt  die Höhe der Gewinne, alleine bei der Fernwärme, zwischen 30 – 60 Mio. Euro. Warum soll Hamburg darauf

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Wirtschaftsbündnis gegen Volksentscheid

Gegen den Volksentscheid hat sich ein Bündnis aus Unternehmensvertretern, Handels- und Handwerkskammer sowie Industrie- und Immobilienbossen zusammengetan. Am vergangenen Freitag haben sie ihre Kampagne gegen UNSER HAMBURG – UNSER NETZ vorgestellt. Die Angst vor einem erfolgreichen Volksentscheid schweißt die Wirtschaftseliten zusammen. Dieses Bündnis macht es nochmals deutlich: Beim Volksentscheid geht es um mehr als nur

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Trend: Rekommunalisierung der Netze

Die Stadt Bocholt, im Westen Deutschlands, hat vor zwei Jahrzehnten seine Stromnetze zurückgekauft. Hier sind nicht nur die Netze, sondern auch die Erzeugung von Gas, Wasser und in Öffentlicher Hand. So lässt sich gut und stetig Geld verdienen So finanzieren die Gewinne aus der Erzeugung und den Netzentgelten andere wichtige städtische Projekte mit, wie den

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Berliner Morgenpost: Vattenfall: Berliner Mitarbeiter rätseln über Standort

Vattenfall steckt in der Krise. 1.500 Stellen sollen in Berlin, Hamburg und Cottbus abgebaut werden. In Berlin rätseln die Mitarbeiter, was nach einer Spaltung des Konzerns in eine Sparte für Skandinavien und Kontinentaleuropa mit dem Standort Berlin passiert. Ein krisengebeutelter Konzern ist kein guter Partner in Sachen Stromversorger für Berlin? Auch in Berlin sind die

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umwetlFAIRaendern.de: Rocko Schamoni und viele Freunde für den Volksentscheid

umweltFAIRaendern vom 2. August 2013 Mit Stimmen und Tönen für den Volksentscheid: Rocko Schamoni und viele Freunde im Knust Hamburg Bei der Veranstaltungsreihe Vattenfall vom Netz engagieren sich Hamburger Künstler auf die Bühnen vom Knust für den Volksentscheid UNSER HAMBURG – UNSER NETZ. Unter anderem mit dabei Rocko Schamoni. Organisiert wir die Reihe von der

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Hamburger Diskurs: Die SPD und der Netzerückkauf

Nicht die gesamte Hamburger SPD ist gegen den vollständigen Netzerückkauf. Das aktuelle SPD-Heft Hamburger Diskurs zeigt die Vorteile eines kompletten Rückkaufs auf. Teile der Hamburger SPD-Spitze reagiert unsouverän darauf. UmweltFAIRaendern.de vom 5. August 2013 Volksentscheid Energienetze Hamburg – SPD-Spitze zeigt dünne Nerven Hamburger Abendblatt vom 3. August 2013 DIE WOCHE IM RATHAUS: Zwei Quertreiber bringen

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Hamburger Abendblatt: Wahlunterlagen für 22. September verschickt

Hamburger Abendblatt vom 3. August 2013 Stadt verschickt Wahlunterlagen für 22. September Die Stadt Hamburg hat sieben Wochen vor dem Volksentscheid und den Bundestagswahlen die Wahlunterlagen verschickt. 1,3 Mio. Bürgerinnen und Bürger haben die Benachrichtigungen erhalten. Erstmals auch 16- und 17-jährige Jugendliche, die beim Volksentscheid ihre Stimme abgeben dürfen.

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taz: 15 Sekunden auf der Straße

Die taz vom 4. August 2013 Volksentscheid über Strom: 15 Sekunden auf der Straße Die taz hat uns im Kampagnenbüro bei unserer Aktiven Schulung besucht. Eine schöne Reportage über die dreistündige Schulung mit Infos und Tipps zum Mitmachen bei UNSER HAMBURG – UNSER NETZ.

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Junge Welt: Mehrheit für Rückkauf

Junge Welt vom 3. August 2013 Mehrheit für Rückkauf. Gute Chancen für Rekommunalisierung der Stromnetze in Hamburg Die Junge Welt rechnet dem Erfolg zum Volksentscheid gute Chancen zu. Denn Hunderte aktive Bürger und 45 zivilgesellschaftliche Bündnispartner unterstützen UNSER HAMBURG – UNSER NETZ. Außerdem zitiert die Zeitung eine Umfrage des Hamburger Abendblatts. Demnach sind fast drei

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SPD-Kampagne: 40.000 Euro für Desinformation

Bei der Pressekonferenz am 1. August hat die SPD ihre Kampagne gegen den Rückkauf der Netze vorgestellt. Die Kampagne spielt mit Desinformation. Denn inhaltlich blendet die SPD völlig die ungesicherte Zukunft Vattenfalls in Deutschland aus. Somit auch das Risiko, das Hamburg mit einem Partner wie Vattenfall hat. Die Kampagne hat die Partei 40.000 Euro gekostet. Die

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